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Moselreise mit Becker – Teil 3: Zwei Städte, zwei Länder, ein gelungener Abschluss

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Der dritte Tag begann früh – aber voller Vorfreude. Denn heute warteten gleich zwei Städte auf uns, jede mit ganz eigenem Charme: das internationale Luxemburg und das geschichtsträchtige Trier. Unser Reisebus rollte pünktlich los, während draußen langsam die Mosellandschaft vorbeizog – Weinberge, Wälder, weite Felder.

Gegen Vormittag erreichten wir Luxemburg-Stadt, Hauptstadt des gleichnamigen Großherzogtums. Die Mischung aus mittelalterlicher Altstadt, tief eingeschnittenen Tälern und moderner EU-Architektur sorgte für eindrucksvolle Kontraste. Bei einem geführten Spaziergang lernten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennen: die Kasematten, das großherzogliche Palais, die Altstadt mit ihren Brücken und Ausblicken. Danach blieb ausreichend Zeit für eine individuelle Mittagspause – ob in einem Café mit Blick auf die Altstadt oder bei einem kleinen Bummel durch die Geschäftsstraßen.

Am Nachmittag setzten wir unsere Reise fort nach Trier, die älteste Stadt Deutschlands. Hier, wo einst die Römer residierten, begaben wir uns auf eine Zeitreise durch mehr als 2000 Jahre Geschichte. Höhepunkt war der geführte Stadtrundgang mit Halt an der Porta Nigra, dem Trierer Dom, der Konstantinbasilika und den Thermen. Auch hier gab es Gelegenheit zum Verweilen – bei einem Stück Kuchen oder einer Tasse Kaffee in der Innenstadt.

Am Abend kehrten wir ins Hotel zurück, wo bereits das letzte Abendbuffet auf uns wartete. Die Stimmung war gelöst – ein wenig wehmütig vielleicht, weil eine schöne Reise sich dem Ende näherte, aber auch erfüllt von Eindrücken und Begegnungen.

Am nächsten Morgen hieß es dann: Koffer verladen, einsteigen, Heimreise. Doch auch diese verlief entspannt und begleitet von vielen Gesprächen. Manche planten gedanklich schon die nächste Reise – denn wie so oft bei Becker Reisen stand am Ende nicht nur das Ziel, sondern das schöne Gefühl: gemeinsam unterwegs gewesen zu sein. 

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